Carinas dunkler Schatten

by • 25. Januar 2014 • KV StoriesKommentare deaktiviert für Carinas dunkler Schatten22608

Die zweite Story unseres Kaviar Story Wettbewerbs wurde uns von Excremento (Oskar) zugesandt.

Er möchte sich u.a. auf diesem in der KV-Szene etablieren – und sucht daher nette und aufgeschlossene Leute die diesem wunderbaren Fetish (SM/KV/NS) zugetan sind. Übrigens ist die fiktive Person „Excremento“ in dieser Story nicht nur sein Pseudonym, sondern sie spiegelt seine Veranlagung wieder. Es könnten sich daher auch dominante Damen – die echt (!) SO veranlagt sind – bei ihm melden – Kontakt EMAIL

Diese Geschichte wurde bereits auf der Webseite von Miss Larissa veröffentlicht (https://www.miss-larissa.com/de/auxilium/15-storyboard-de/47-carinas-dunkler-schatten.html) und wir freuen uns diese Story auch hier vorstellen zu dürfen.

CARINAS DUNKLER SCHATTEN

Wir schreiben das Jahr 1995, genaugenommen fand das für mich nachhaltig prägendste Ereignis am Freitag 28. April dieses Jahres statt. Schon lange war es mir ein Bedürfnis dem spießbürgerlichen Dasein zu entfliehen. Ich konnte einfach nicht mehr mit der Selbstlüge leben offiziell „Normal“ zu sein und heimlich gewerbliche Damen aufzusuchen, um meine devote Masoveranlagung auszuleben. Der Haken daran war natürlich der enorme finanzielle Aufwand bei steigendem Besuch der Herrinnen. Zumal ich Damen aufzusuchen pflegte, die eine etwas spezielle Form des Abrichtens bevorzugten, nämlich die der Toilettenerziehung.

Zurück zu diesem besagten Frühlingstag – ich war damals wieder bei meiner „Stammherrin“ Carina (33), der ich meine finanzielle Situation erklären musste und sie daher annehmen konnte, dass die Besuche nicht mehr so häufig sein würden. Nun kannten wir uns doch schon 3 Jahre und sie wusste um meine Sucht und ihren finanziellen Vorteil den sie durch mich in den letzten Jahren genießen konnte. Mehr noch, es handelte sich nicht um eine bloße Domina/Kundenbeziehung, sondern die Spuren der Jahre ließen bereits eine enge freundschaftliche, beinahe geschwisterliche „Abhängigkeit“ reifen. Daher kam sie mir mit einer Überraschung der besonderen Art entgegen, die man nicht oft im Leben bekommt. Sie erwähnte dabei den von mir nie geahnten „Umstand“ ihrer Schwester Doris. Nämlich dass diese ein bei weitem ausgeprägteres „Naheverhältnis“ zur KV/NS-Erziehung hatte als sie selbst, allerdings verbunden mit ihrer Abneigung dies professionell auszuleben.

Meine Herrin sprach danach unmissverständlich, dass Doris dies sehr gerne mit mir in einer 24/7-Beziehung gefestigt haben wollte. Ich schluckte ob dieser Information mit der Vorahnung auf die eine entscheidende Frage „ob ich dafür bereit sei“. Mir wurde ganz angenehm unwohl bei dem Gedanken, Doris, die ich immer für ein prüdes Mauerblümchen hielt, so dienen zu dürfen. Kurz, ich gab mir einen Stoß und antwortete mit einem befreienden „JA!“.

STILLE WASSER SIND TIEF, MANCHMAL SEHR TIEF.

Am nächsten Sonntagabend, Doris war inzwischen von meiner „Ex“ eingeweiht, stand ich vor ihrer Wohnungstür und klingelte aufgeregt. Die Tür öffnete sich und ich staunte nicht schlecht als ich Doris mit einer mir gänzlich ungewohnten strengen Mine und im engen Latexkleid und Highheels sah. Erst dachte ich, wo ist der niedliche, beinahe kindlich wirkende Gesichtsausdruck; denn ich kannte nur diesen. Ich musste dabei eine sehr dämliche Figur gemacht haben, denn schon krachte eine schallende Ohrfeige, sodass ich einen kurzen Moment regelrecht schwarz sah und das Glühen meiner Wange hielt danach für einige Minuten an. Nun sollte man meinen, dass sie sichauch in dieser Art verbal zu äußern pflegte – weit gefehlt.

AUS DORIS WURDE LADY „DD“.

Zu meiner Verwunderung war ihrer akustische Mitteilungsart von einer bestimmenden „Sanftmut „, die völlig konträr zu meiner physischen Behandlung stand. Diese spezielle Art sollte mich zukünftig so mickrig, klein und demütig machen wie ich es bis dato noch nie erlebt habe. Nach dieser kräftigen Ohrfeige sprach sie sanft und höhnisch lächelnd, beinahe wie mit einem ungezogenen Bengel, folgende Worte: „So, 3 Jahre lang habe ich darauf gewartet, dass meine Schwester dich frei gibt und ab heute gibt es für unseren gemeinsamen Weg kein Zurück. Ich stammelte: „Doris, wie… “ (FLATSCH)… Ich hatte nicht einmal den Satz zu Ende geführt, bekam ich wieder eine Schallende ins Gesicht, um danach mit ihrer entwürdigend wirkenden, sanften Art folgendes mir mitzuteilen: „Das war dein letztes Du-Wort, verstanden? – Für immer, ist das klar? “ Ich hatte schnell kapiert und stammelte: „Ja, Herrin.“ „Kein Du-Wort – keine Doris mehr, verstanden? “ „Ja, aber wie soll ich dann… “ (FLATSCH)… und wieder kam eine schallende Ohrfeige. „Nur wir stellen Fragen, ja? Und nun zu meinem neuen Namen. Du wirst mich nun unter dem Namen Lady DD anbeten. Und „DD “ steht für „Domina Dirty „, damit das für allemal klar ist! “ „Jawohl Lady DD „, erwiderte ich. „Und wenn ich von mir spreche, dann nur im Pluralis Majestatis. Also nicht ICH, sondern WIR sind Lady DD „. „Jawohl Lady DD „.

„So, du wirst dich jetzt ausziehen, aber R A S C H ! “ meinte sie mit sanft bis strenger werdenden Stimme, während sie mich mit ihren stechenden Augen zu durchbohren schien. Schnell war ich ausgezogen und ich nahm die mir zugewiesene kniende Stellung ein. „Mmhh, was sehen wir denn da? “ meinte sie schnippisch, als sie meinen Genitalbereich musterte. „Schöne Arbeit, was da meine Schwester bewerkstelligt hat. So wollen wir mal zählen wie viel Stück du da hast. 1, 2, 3…. 19, 20 und so große, schwere Ringe. Gefällt mir, da hat sie mir doch einige Arbeit vorgelegt. “ Sie musste dabei hämisch schmunzeln, als sie sah wie ich vor Verlegenheit errötete, um danach mir folgende Weisung zu erteilen: „Du wirst dir ab nächsten Montag vorerst für 3 Wochen frei nehmen. Da du Unternehmer bist, dürfte das für dich ja wohl kein Problem sein, gell? Morgen, Punkt 19 Uhr, wirst du vor unserer Haustüre erscheinen, anläuten und kniend das Öffnen der Türe erwarten. Alles weitere erfährst du dann zu diesem Zeitpunkt. So, jetzt zieh´ dich an und entferne dich aus unseren Augen. Kapiert? “ Mit einem demutsvollen „Jawohl, Lady DD “ folgte ich ihrer Aufforderung und fuhr nach Hause.

REISE IN EINE ANDERE WELT

Am besagten Tag stieg ich etwas zitternd ins Auto und fuhr zu meiner neuen Herrin. Ich klingelte an der Glocke und nahm alsbald die geforderte Position ein. Es dauerte nicht lange und ich vernahm hinter der Türe aufgeregtes Gekichere. Die Tür sprang auf und meine Herrin befehligte mich in den Vorraum. Dort standen neben ihr 4 weitere sehr attraktive Damen, allerdings wie sie, reisefertig angezogen. CHARLOTTE (60), eine sehr herbkühle unglaublich attraktive und mindestens 180 cm große schlanke Dame aus Berlin. MENG LING (25), eine zierliche Chinesin mit blau eingefärbtem Irokesenschnitt bestach mit ihrem sarkastischen Grinsen. THEA, eine knabenhafte Finnin (19) mit fuchsrotem Haar und einer Unzahl reizvollen Sommersprossen auf ihrer zartweißen Haut, sowie eine Afrikanerin, die sich CAROL (30) nannte. Ich konnte mich kaum erinnern jemals eine so tiefpechschwarze Schönheit gesehen zu haben. Außerdem fiel mir sofort ihre Spiegelglatze auf, die ich unheimlich erotisch fand. Ich hingegen wurde den Damen nicht mehr vorgestellt, offensichtlich wurden die 4 Begleiterinnen über mich bestens informiert. Nach diesem kurzen Vorstellungsintermezzo ging es sofort in den bereitstehende Kombiwagen. Wir fuhren so an die 4 Stunden in eine Gebirgsgegend. Dort angekommen, stiegen wir aus und kehrten in ein Bauernhaus der seltsameren Art ein. Kein anderer Mensch weder im Haus noch im Umkreis von einigen Kilometer konnte die Damen von ihrem Vorhaben abhalten, das meinen weiteren Lebensweg bestimmend prägen sollte.

TRÜGERISCHE IDYLLE

Was am Anfang wie ein romantisches Wochenendhäuschen wirkte, sollte sich bald als Ausbildungsstätte der härtesten Gangart erweisen. Im Haus wurde ich sofort aufgefordert meine Sachen auszuziehen und zu warten, während die Damen in den Nebenraum verschwanden, um sich anlassbedingt zu kleiden. Zurückgekommen staunte ich nicht schlecht, wie viel geballte Erotik diese 5 Damen vorzuweisen hatten. Warum eigenartigerweise alle Damen im Schritt „offen “ (textilfrei) waren, sollte ich im kommenden Monat desöfteren begründet wissen dürfen. Außerdem fiel mir noch auf, dass alle Damen sowohl im Schambereich als auch an den Brüsten in großzügiger Art und Weise Intimschmuck trugen. Madame Charlotte musste jetzt mit ihren Highheels ca. 2 m messen. Sie trug ein hautenges schwarzes Latexkostüm, der Brustbereich frei, ihre rasierte und mächtig gepiercte Scham war ein toller Blickfang. Das bereits ergraute Haar streng zurück gekämmt.

Lady Meng Ling war auch nicht ohne, hatte sie doch über den ganzen Rücken ein farbenfrohes Tattoo, das gewaltige Sadomasoszenen darstellte. Ihre Bekleidung bestand lediglich aus einem Gummiminikleidchen und Highheels. Auffallend neben des blau gefärbten Irokesenschnittes ihren ebenfalls blau eingefärbten schmalen Schamhaarstreifen. Mistress Carol bestach durch ihr weißes Lackoutfit. Damit kam ihre satte erotische schwarze Hautfarbe besonders zur Geltung. Nicht nur ihre herrlich schön glattrasierte Scham, sondern auch der wunderbar geformte Afrohintern machte mich beinahe wahnsinnig.

Lady Thea (ca. 165 cm) stand das rote Lederoutfit ebenso wie ihre Mega-Highheels (ca. 22 cm Absätze). Außerdem fand ich es für eine sehr interessante Abwechslung feststellen zu können, dass sie extrem kleine Brustansätze vorzuweisen hatte. Zu guter letzt kam Lady DD. Ihr Erscheinen im Latexumhang, dem Minikleid aus Metall und den Mega-Highheels zeigten ihre vorrangige Stellung in dieser Damenrunde.

1 ZÖGLING, 5 DAMEN UND 3 WOCHEN

Da stand ich nun nackt in der Mitte, vor mir am Podium das Tribunal aus 5 Richterinnen, denen ich für die nächsten 3 Wochen Rechenschaft abzulegen hatte, zu dienen und jedesmal für Belehrungen und Bestrafungen dankbar sein durfte. „Excremento“ schallte die Stimme von der Vorsitzenden des Gremiums Lady DD. Ich drehte mich verwundert um, um zu sehen, wer denn damit gemeint sei. „Du hast schon richtig gehört. Dies ist ab nun und nicht nur für deine Ausbildungszeit hier dein Name. Wir haben ihn geschickt gewählt, denn kein anderer Name verdeutlicht am besten deinen zukünftigen Verwendungszweck „. Ich musste kräftig schlucken und nach Luft holen. „Da wir heute sehr spät dran sind, wirst du in Schriftform über deine Ausbildung hier, insbesondere das Ausbildungsziel, unterrichtet. Du hast Zeit bis morgen 7 Uhr früh dies auswendig zu lernen und uns darüber zu berichten. So, und nun wird dich Lady Thea in dein Verließ führen. Dort befindet sich dein Käfig für die kommenden Nächte. “

Am nächsten Morgen 7 Uhr ein Rasseln von Schlüsseln. Die Tür springt aus dem Schloss und TS-Zofe Carla (ca. 35), die ich bisher noch nicht kannte, führte mich an der Halskette völlig nackt in den Frühstücksraum. Dort angelangt hatte ich kniend das Eintreffen der Herrinnen zu erwarten. Es muss so an die 40 min. gewesen sein, als die Damen den Raum betraten. Schon verbeugte ich mich und küsste jeder Dame abgöttisch die Füße. „So Excremento, was hast du uns zu berichten?“ „Darf ich ihnen das Programm bezüglich meiner Ausbildung offerieren?“ „Du darfst“, erwiderten alle 5 Damen im Gleichklang. Ich zitterte vor Aufregung, da ich furchtbar Angst hatte das über Nacht mir Eingeprägte nicht ordentlich vorzutragen.

PROGRAMM UND AUDIENZEN

„Sehr verehrtes Gremium, der Grund für meinen dreiwöchigen Aufenthalt hier ist meine Ausbildung zum lebenslänglichen KV/NS-Sklaven meiner zukünftigen Besitzerin Lady DD. Ich möchte mich auch bei Madame Charlotte, Lady Meng Ling, Mistress Carol und Lady Thea untertänigst bedanken, dass sie so großzügig sind und sich um meiner erzieherischen Umformung erzieherisch widmen. Folgende Ausbildungsschritte an mir stehen für den folgenden Monat auf dem Programm:

PHASE 1: Der direkte Weg: stufenweises Angewöhnen sämtlicher Ausscheidungen meiner Ausbilderinnen problemlos von anal zu oral aufzunehmen. Danach Abmelkung (meiner Samenflüssigkeit) durch den Leibdiener (TS-Zofe Carla) des Hauses. Wobei ich nach der Verköstigung einen schriftlichen Bericht über die betreffende Damenspende (Größe, Farbe, Geruch, Konsistenz, Akustik beim Körperaustritt, Geschmack etc.) abzuliefern habe.

PHASE 2: Der indirekte Weg: Sämtliche Damenspenden werden am Teller bzw. im Glas angerichtet mit anschließender Fütterung. Danach Abmelkung durch den Leibdiener.

PHASE 3: Der direkte Weg (anal zu oral) nur mit dem Unterschied, dass ich vorher abgemolken werde…

PHASE 4: Der indirekte Weg (bei Tisch) mit vorherigem Abmelken…

PHASE 5: Die letzte Woche – Vorbereitung zur lebenslängliche Toilette von Lady DD.

„Brav gelernt Excremento!“ erwiderte die Damenrunde. „Da wir in den kommenden Wochen eine Beziehung auf vollkommendster Vertrauensbasis haben müssen, ohne die unser Vorhaben zum Scheitern verurteilt sein würde, wird dich jetzt anschließend jede Dame einzeln in Klausur empfangen, um die Chemie zwischen dir und der betreffenden Ausbilderin richtig auszuloten bzw. einzurichten „, so Lady DD.

Gesagt getan und sämtliche Damen bis auf Madame Charlotte und ich verließen den Raum um uns für eine halbe Stunde Zeit zu geben. Doch halt, da stand ja noch eine „Dame “ im Raum. Es war TS-Zofe Carla, die sich sogleich anschickte mir einen Katheder anzulegen mit der Bemerkung: „Das muss so sein, schließlich braucht unser Objekt ja für die nächsten 2 Stunden eine völlig leere Blase „. Sogleich floss mein Urin durch den Schlauch in einen Aufnahmebehälter bis zum letzten Tropfen. Nach getaner Arbeit nahm Carla die Flasche und verschwand aus dem Raum.

Da kniete ich nun nackt mitten im Raum während Madame, diese sehr große attraktive kühle Frau, mich von allen Seiten musterte. Plötzlich beugten sich ihre stechenden stahlblauen Blicke nach mir hinunter und ihre geballte Hand umschloss meinen Hoden und drückte diesen mit einer immensen Kraft, die man eigentlich einer Frau nicht zumuten würde, zusammen, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich aufschreien musste. „So, das war dein erster und hoffentlich letzter Fehler. Noch so eine dämliche Weichei-Reaktion und ich verprügel dir deinen Arsch mit dem Rohrstock so heftig, dass du wochenlang nicht sitzen kannst. Verstanden? “ „Verstanden, Madame! “ stammelte ich. „Ich habe mir extra Urlaub genommen und meiner Freundin Lady DD behilflich zu sein, um aus dir eine perfekt funktionierende Toilette zu machen. Da will ich auch einen durchschlagenden Erfolg sehen. Ist das klar? “ „Ja, Madame! “

Danach ließ sie los und nahm einen bereitgestellten 1 l Glaskrug, grätschte ihre Beine, hob ihr Latexkleid damit ich ihre geschmückte Fotze sehen konnte und urinierte volle Kanne hinein. Nachdem der Krug beinahe voll war reichte sie ihn mir mit den herrisch aufforderten Worten: „Los, trink meine Pisse, aber ohne unnötig abzusetzen oder gar angewidert dabei dreinzuschauen. Wehe dir, wenn nur ein Tropfen daneben geht… Mal was anderes den Natursekt einer reiferen Lady zu trinken, nicht wahr! “ Ich nickte einsichtig und begann ihren herbsalzig, trüben Blaseninhalt vollständig zu trinken. „Ah, dieses Ferkel scheint darin schon geübt zu sein. Morgen wirst Du dann von mir etwas deftigeres bekommen, aber in der Damenrunde. Inzwischen wirst du mir als Vorgeschmack meine Arschrosette sauberlecken und achte darauf, dass du so weit als möglich mit deiner Zunge hinein kommst! „…. (FLATSCH) diese Ohrfeige hat gesessen. „Ich habe nichts gehört! “ „Danke, Madame “ erwiderte ich. „Na also, er kann doch sprechen unser kleiner Kotfresser! “ danach klingelte sie an der Glocke und ihre „Ablöse “ Lady Meng Ling kam in den Raum. Demonstrativ umarmte mich Madame Charlotte, drückte mich fest an sich, um mir meine Wangen „mütterlich “ zu liebkosen und folgendes zu Lady Meng Ling zu sagen: „Ich finde ihn einfach süß diesen herzhaften Bengel. Er wird uns große Freude bereiten! “

Kaum alleine mit Lady Meng Ling schritt diese auf mich zu und fasste an meine Brustringe, zog mich an diesen unter stechenden Schmerzen zu ihr mit den Worten: „Ich es wollen, wenn du so schöne Linge tlägst! “ Sie bemerkte alsbald, dass ich ob ihrer Schwierigkeiten mit dem aussprechen des „R “ etwas schmunzeln musste. Mmh, war wohl ein Fehler mir das anmerken zu lassen. So schnell konnte ich mich nicht schützen, bekam ich in Kung-Fu-Manier mit ihren Highheels einen gewaltigen Tritt in meine Hoden. „Mach diesen Fehlel kein zweites Mal, velstanden? “ „Ja, Herrin! “ so meine in Tränen aufgehende Einsicht. „Wil welden gutes Team sein. Maul auf und schlucken! “ Ich öffnete meinen Mund und sie beugte sich mit ihrer Nase über meinen Mund und rotze eine unglaublich große Menge in meine Rachen. Ich musste meine Augen angewidert schließen, um diese salzig schleimige Masse runterzuschlucken.

„Fehlt noch was! “ kicherte sie während sie ebenfalls einen 1l-Glaskrug ergriff um ihren fernöstlichen Champagner hineinzustrullern. „Los, tlinken schnell und gut! “ Den Magen schon ziemlich voll von dem Gelbsekt Madame Charlottes gierte ich irgendwie diese Menge vollständig in meinen Schlund. „Wal eine kleine Volgeschichte fül molgen! “ mit dieser Ankündigung drehte sie sich um und hielt mir ihren süßen Lotusarsch entgegen. Ich wusste natürlich was zu tun ist und hielt mein Gesicht ganz nahe dran. Es dauerte nicht lange und Lady Meng Ling musste kräftig furzen. „Hat gut getan fül Nase? “ „JA, danke Herrin. “ „Du dich gedulden, molgen du bekommen viel Schoko von mil! “ Danach betätigte auch die asiatische Schönheit die Klingel und kündigte somit ihren Wechsel mit der folgenden Dame an.

Im Raum stand die jüngste der Ausbilderinnen, Thea. Offensichtlich hatte sie eben noch etwas fertig zu essen. Dieses zierliche knabenhafte Geschöpf kam sofort auf mich zu, ergriff meine beiden Ohren indem sich ihre langen Fingernägel darin schmerzhaft vergruben und zog mich heftig zu sich. Sie riss meinen Kopf weit zurück, wies mich an meine Gesichtsrosette weit zu öffnen und entleerte ihre zu matschigem Brei gekauten Essenreste darin. „Nicht gleich runterschlucken. Du kaust es so lange weiter bis ich dir das Schlucken gestatte! “ Es müßten so an die 10 Minuten vergangen sein bis es in meinen Magen verschwinden durfte. „Morgen bekommst du es von meiner anderen Öffnung! “ bemerkte sie grinsend. Und es kam wie ich es vorgeahnt hatte, auch sie ergriff diesen 1l-Glaskrug und pinkelte darin hinein. Ich dachte mir, ich müßte platzen so voll war mein Magen mit dem Urin der beiden vorigen Spenderinnen. Aber es nütze nichts, ich überwand mich auch dieses Mal und schaffte irgendwie auch die gesamte Menge dieser Jungdomina. Danach bekam ich ein optisches Vorspiel von ihrer zartrosa farbigen Arschrosette aus der ich in den folgenden Wochen meine Nahrung zu bekommen hätte. „Also bis morgen, Du weißt schon was auf Dich wartet! “ meinte sie höhnisch, während sie mein Gehör mit dieser widerlich schrill klingenden Klingel nervte, um der 4. im Bunde Einlass zu gewähren.

Da stand sie nun, die erotische Dominanz aus dem innersten Schwarzafrikas. Ihr weißes Lackkleidchen war nicht länger als ein etwas breiterer Gürtel. Ich konnte feststellen, dass an ihrem gesamten Körper kein einziges Härchen zu finden war. Sie musste meine Bewunderung dafür bemerkt haben indem sie sofort meinte: „Na, kahle schwarze Haut turnt dich offenbar an? “ Ich erwiderte stotternd: „Ja, Mistress! “ „Na gut, dann darfst du ausnahmsweise über meinen blanken Schädel streichen! “ Während ich der Aufforderung Folge leistete, entging ihr nicht wie ich dabei eine mächtige Latte bekam. „Dein Faible dafür habe ich mir eingeprägt, Näheres wirst du morgen bemerken. So, jetzt will ich mal deine Leckfähigkeit testen! “ Schon schob sie mir ihre verschwitzen Achseln hin, die ich sofort mit der Zunge gierig sauber leckte. Ebenso ihre Füße, ihre Rosette und die mit viel Ringen behangene Scham. Es war ein Genuss mit meiner Zunge ihre violetten Schamlippen zu „öffnen “ und den herrlichen rosaroten Eingang riechen zu dürfen. Mir schwante „unangenehmes “ als auch Miss Schwarzafrika zum Glaskrug griff und vor mir mit einem derartig starken Strahl, den ich bei Europäerinnen noch nie zuvor gesehen hatte, ins Glas urinierte. Auch von der Menge her musste sie die mit Abstand größte Blase haben. Der Geruch und die Farbe ihres Natursektes hingegen hatte, obwohl es bereits Nachmittag war, ein stärkere Intensität als der Morgenurin von Europäerinnen. Wie musste dann eigentlich ihr Morgenurin sein? Aber das werde ich sowieso während meiner Ausbildungszeit erdulden werden müssen. Nun, es war schon die absolute Überwindung nach Madame Charlotte, Lady Meng Ling und Lady Thea noch die mit Abstand intensivste und größte Menge zu trinken. „Na, runter mit meinem Urin! “ befahl sie mit furchterregenden Blick. Mir blieb nichts anderes übrig und ich trank tatsächlich die herbste Blasenbrühe in meinem Leben vollständig. „Dann schlaf mal gut, morgen wirst du erleben wie Afro-Scheiße schmeckt. Übrigens, deine Vorliebe für kahlrasierte Köpfe habe ich mir inzwischen dick in mein Notizbuch geschrieben! “ grinste sie verwegen

DIE NACHT DAVOR

Es öffnete sich die Türe und TS-Zofe Carla kam in den Raum um mich in mein Verließ zu führen. Mein Schlafkäfig hatte nur eine spärliche Auspolsterung und war nicht dafür vorgesehen diesen eigenmächtig zu verlassen. Die Führungskette an meinem Stahlhalsband wurde im Käfiginnenteil angehängt, so konnte Lady DD immer sicher sein das ich die ganze Nacht an dem für mich vorgesehenen Platz anzutreffen bin. Deshalb bekam ich auch von Carla einen Nachtkatheder verpasst.

Ich musste so zirka 4 Stunden geschlafen haben als ich das Öffnen des Käfigs vernahm und plötzlich Lady DD vor mir stand um mich mit mir über den ersten Tag zu unterhalten. Auch sah ich den durch meinen Katheder bereits stattlich gefüllten Kübel mit dem Urin meiner Spenderinnen. Lady DD drückte mich sanft an ihre Brust, streichelte mich und meinte dass sie sehr stolz auf mich sei. Aber ich müsse ab morgen sehr tapfer werden, denn dann begänne ja die eigentliche Ausbildung erst. Sie nahm meinen Kopf mit den Worten „Das muss einfach sein, nimm es als dein gegebenes Schicksal hin! “ Sie kettete mich wieder an, verschloss den Käfig und löschte dann das Licht.

ZUR SCHAUFENSTERPUPPE DEGRATIERT

Am nächsten Morgen um halb sieben wurde meine Zellentüre aufgesperrt und herein kam Carla um mich aus dem Käfig zu holen. Ich merkte an dass ich schrecklich Hunger hätte, da ich bereits seit 24 Stunden nichts mehr eingenommen habe. Die TS-Zofe meinte darüber sich zu äußern stehe ihr nicht zu. Nahm mich an der Halskette und führte mich wieder völlig nackt wie ich war den Gang entlang geradewegs in eine verfließte Kammer. Dort sah ich eine Gyn-Liege, daneben ein Ablagekästchen, ein Kübel, ein Paar Highheels (Ballet/22cm) und einen Stuhl über dem ein schwarzer Latexkapuzenhang, mit roten Zierfransen aus Gummi am Kleidende, hängte. „Wir haben nicht viel Zeit, dein Magen braucht sehr viel Platz “ war einer der wenigen Bemerkungen von „ihr “ und die stumme Dienerin wies mich auf der Gyn-Liege Platz zu nehmen, nahm einen Katheder steckte ihn mir tief in den After und gab mir einen gewaltigen Einlauf der mich beinahe sprengte. Nach einer halben Stunde durfte ich mich endlich entleeren. Sie nahm danach sofort eine elektrische Rasurschere um mir das Haupthaar vollständig bis zu einen kaum wahrnehmbaren Flaum zu entfernen. Danach schnitt sie mir die Augenbrauen mit einer Schere. Auf ihren Wink hob ich meine Arme um ihr einen Einblick in meine 3-Tageshaarachselhöhlen zu gewähren und musste diese Kontrolle alsbald zwischen meinen gespreizten Beinen über mich hergehen lassen. In beiden Fällen konnte ich ihr missbilligendes Kopfschütteln wahrnehmen. Jeder hätte sich jetzt vorstellen können was jetzt folgen hätte können, aber weit gefehlt; ich bekam keine Nassrasur, sondern musste über mich eine Heißwachs-Haarentfernung am kompletten Körper über mich hergehen lassen um mir die nächsten Wochen das ständige Nachrasieren zu ersparen, so die spärliche Erklärung von Carla.

Es war ein stundenlanges Martyrium mit einem phänomenalen Endergebnis. Kein einziges Härchen war mehr zu finden. Ob am Kopf, an den Augenbrauen, unter den Achseln, an den Armen, den Beinen und im Genitalbereich. Selbst meine Rosette war spiegelglatt vorzeigebereit. Als ich mich dann aufrichten durfte, nahm die Zofe noch eine Pinzette und entfernte mir doch glatt noch meine Augenwimpern. Zum Schluss musste ich mir noch das beschämende Szenario des Ganzkörpereincremens gefallen lassen. Wobei dies wirklich hart an der Grenze war, bin ich alles andere als Männer zugeneigt. Carla hingegen schien mein Unbehagen ziemlich zu genießen als sie z.B. meine Eichel länger als nötig eincremte. Zu guter Letzt machte sie sich über meinen Schmuck her. Zuerst entfernte sie meine Ringe aus meinen Brustwarzen brachte daran Nippelstrecker in den Öffnungen um damit meine Nippel schmerzhaft streckend auf Rekordlänge zu fixieren. Sämtliche 20 Ringe im Genitalbereich wurden durch weit stärkere und größere ersetzt und mit schweren Gewichten bestückt. Ein leise gestöhntes „Fertig “ der Zofe kündigte an dass ich bereit war den Damen vorgeführt zu werden. Sie zog mir die Highheels an, nahm den Latexkapuzenumhang stülpte ihn mir über, wohl achtend dass auch mein kahler Schädel darunter verschwand, nahm mein Glied, zog mit wuchtig schmerzhaftem Ruck meine Vorhaut zurück um die Führungskette an meinem jetzt größeren Prince-Albertring anzubringen.

DER BEGINN MEINER AUSBILDUNG ZUM ENDDARM VON LADY „DD „

Da war ich nun, völlig verändert, bereit gefestigten Schrittes, von Carla an der Peniskette geführt zu meiner Umerziehung. Mit festem Zug wurde ich also in den Tribunalraum geführt. Darin angekommen, sah ich schon die 5 Damen in ihrem gewohnt bizarrem Outfit. Die TS-Zofe löste die Stahlkette von meinem Eichelring und deutete auf einen eigenartigen Stuhl, mit einer Art Liegevorrichtung, der mitten im Raum stand. Das besondere an dem Stuhl war, dass es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Toilettenstuhl mit dem üblichen Respektabstand zum Gesäß der Spenderin handelte, sonder um eine rotgepolsterte Ledersitzgelegenheit mit einer Öffnung wo darunter der Delinquent auf einer beweglichen Hebebrett je nach belieben und Knopfdruck der Herrin näher oder weiter von der Rosette zu positionieren war. Dies hatte den Vorteil das es dem Kotaufnehmenden auch gestattet werden konnte ganz nahe an der KV-Pforte zu gelangen um zielgenau und ohne Verfehlen seine Nahrung direkt in den Rachen zu bekommen. Beinahe wie sich 2 Schlauchenden mittels Drehverschluss ineinander drehen. Der direkteste und innigste Weg vom Darm der Herrin in den Verdauungstrakt des Sklaven. Von der nachherigen besten Möglichkeit der Reinigung des Afters ganz zu schweigen. Der zusätzliche Clou war auch, dass man eine Abrinnvorrichtung im vorderen Bereich der Öffnung installiert hatte, die den Urin (am Anfang den Stuhlgang begleitend) ohne Verlust auffing und mittels Schlauch in ein Fläschchen zuführte. So konnte nach dem „Essen “ auch noch der Natursekt dem Sklaven eingeflößt werden.

DER BEGINN DER 1 PHASE

Alsbald stöckelte Mistress Carol mit ihrem gigantischen Black Body auf mich zu, zwinkerte mit einem Auge mir zu und sagte triumphierend, während sie mir meinen Latexkaputzenmantel runterriss: „Du findest doch glatte Haut so toll, oder? “ zog mich brutal an meinen beiden Nippelstreckern und wandte sich zu den anderen Damen mit schallendem Gelächter: „Seht euch mal diese lächerliche Figur an, eine Ganzkörperglatze die in den nächsten Wochen kiloweise unsere Scheiße fressen wird. “ Das Echo war gewaltiger als ich befürchtet hatte, die Damen amüsierten sich so sehr darüber, dass deren lautes ohrenbetäubendes Lachen kein Ende zu nehmen schien.

Endlich wurde es wieder ruhig und Lady DD klärte mich über den konkreten Verlauf des heutigen Tages auf: „Excremento, heute ist der Beginn deiner Ausbildung. Du wirst vorerst 2 Abfüllungen erhalten, währenddessen werden wir peinlichst genau dein Verhalten zur Kenntnis nehmen indem wir jede deiner Reaktionen und Fehlverhalten notieren werden. Pro Schlechtpunkt wirst du somit einen Stockschlag erhalten. Danach wirst du den Rest des Tages Zeit haben um dich für die 2 weiteren Abfüllungen am nächsten Tag vorzubereiten. Auch wirst du in dieser Ruhezeit die ersten 2 schriftlichen Berichte über die betreffende Damenspende machen. Am Abend bevor du wieder in deinem Käfig angekettet wirst, werde ich mit dir alleine deine schriftlichen Bewertungen durchgehen. Und Morgen bekommst du die Abfüllungen 3 und 4 mit darauffolgendem Auftrag darüber zur beurteilen. Hast du verstanden? “ „Ja, Lady DD “ so meine Stimme aus einem total vor Angst und Neugierde zitternden Körper. „So, und jetzt nimmst du Platz unter dem Toilettestuhl und versuchst dich zu entspannen. “ Da lag ich nun, so etwa 15 Minuten während die Damen noch etwas plaudernden.

KEIN(E) MEISTER (TOILETTE) IST VOM HIMMEL GEFALLEN

Plötzlich stand Lady Meng Ling auf ging auf dem Stuhl zu hob ihr Latexminikleidchen setze sich mit ihrem sliplosen Gesäß so auf den Stuhl dass ihre Rosette Haargenau mit meiner Mundöffnung zusammenpasste. Rundherum und ganz nah die anderen Damen. Schon hörte ich ihr stöhnendes Pressen und bald quetschendes Geräusch aus ihrem After. „Lass ihn weiter runder Meng Ling, wir wollen sehen wie deine warme Kackwurst in seinem Rachen verschwindet „. so die anderen Damen und die asiatische Schönheit ließ den Hebel der Liegevorrichtung etwas hinunter. Und dann konnte ich schon ihre dumpfherbe Darmfrucht schmecken. Ich würgte, holte tief Luft, ächzte und ruderte planlos mit Armen und Beinen bis ich ihre Scheiße zur Gänze geschluckt hatte. Ziemlich erbost sprang Lady Meng Ling auf, zerrte mich aus der Vorrichtung hervor und verpasste mir etliche schallende Ohrfeigen. Da kauerte ich mit kotverschmierten Gesicht wie ein elendes Häufchen zu den Füssen meiner Ausbilderinnen. „Da besteht uns ja noch eine Menge vor, aber wir biegen dich noch so hin wie wir dich brauchen „. meinten diese im Chor. Ich wagte nicht zu denken wie viel Schlechtpunkte (Rohrstockschläge) ich mir da eingeheimst hatte. Und das konnte nicht gespielt sein – Lady Meng Ling war so wütend und schrie mich mit starrem Blick an als ob sie mich umbringen wollte: „Du Velsagel, Volldepp, bei del nächsten Abfüllung velsuchen du es mehl mit Anmut und OHNE diese Übelwindungszilkus, velstanden? “ während sie mir ihren Urin, aus dem Fläschchen unter der Abfüllvorrichtung, ins Gesicht schüttete. „Ja, Lady Meng Ling „.

Nachdem die hereingekommene TV-Zofe mich, den Toilettenstuhl und dessen Umgebung gereinigt hatte, schritt ich vor die Damenrunde warf mich auf die Knie und bat um Vergebung mit dem Versprechen mich bei der nächsten Verköstigung nicht so dämlich anzustellen. „Das werden wir ja jetzt gleich sehen „. so Lady Thea. Alsbald musste ich mich wieder unter dem Stuhl begeben um meine Position einzunehmen. Diese knabenhafte Finnin sprang sofort mit einem Hechtsprung auf die Sitzgelegenheit und schrie: „Maul auf „. so schnell konnte ich mein Maul nicht aufmachen rann schon eine hellbraune übelriechende Flüssigkeit in meinen Schlund. Da ich aber nicht zu weiche Scheiße bevorzuge, hatte ich auch hier meine heftigsten Probleme. Irgendwie schaffte ich es auch diesmal die für mich bestimmte Nahrung zur Gänze meinem Magen zukommen zu lassen. Auch meine 2. Spenderin war nicht gerade angetan von mir, schüttelte aber nur fassungslos den Kopf und meinte: „Wie will der bloß die vielen Stockschläge nur verkraften? „“Carla, wird dich jetzt abmelken, waschen und dann mit dir in den Keller gehen. Du weist sicherlich schon was dich dort erwartet „. Klar? “ ich nickte einsichtig und gab mich meinem Schicksal hin.

Das ließ sich die TS-Zofe kein zweites Mal sagen und schon nahm sie meinen Penis und reibte ihn solange und heftig bis ich mich in ihren bereitwillig nahe geöffneten Mund ergießen musste. Danach leckte und saugte diese schwule Sau auch noch meine Eichel sauber. Lieber hätte ich Hundekot gegessen als diese Demütigung über mich hergehen zu lassen.

5 DAMEN PLUS 2 ZEBROCHENE SCHLAGSTÖCKE

Der Keller war ein richtiges Verließ wie man es im Mittelalter hatte. Nackte Wände, eine Streckbank, ein Schlagbockgestell und an der nackten Felswand schwere Eisenringe um den Delinquenten dort schön verspreizt anzufestigen. „Erahnst du Nichtsnutz überhaupt wie viel Schlechtpunkte du dir vorerst verdient hast? “ „15? “ „Ha, Ha, ha, falsch geraten, mein Lieber – und wie. 110 x konnten wir bei deinem niederträchtigen Verhalten feststellen. Schließlich zählte jede kleinste Zuckung usw. So, jetzt beug dich über den Bock und spreize weit deine Beine damit wir deine Füße fixieren können. Und da wir 5 Damen sind wirst du 5 x 22 Stockschläge bekommen! “ so Lady DD.

Als erste war Lady Meng Ling an der Reihe und schon surrte das Schlaggerät zum 1. Mal auf mein Gesäß. So sehr, dass ich in mich verkrampften musste. Nr. 2, 3, 4…11, 12… mein Hintern errötete sich zunehmend… Nr. 20, 21, 22! „Die elsten 11 Schläge walen fül deine Zicken beim Scheißeflessen, die andelen 11 als Volwalnung fül das nächste Mal. Danach kam Madame Charlotte: „Nachdem ich dich erst später abfüllen werde, zeige ich dir gleich einmal wie das wirkt, wenn du meinen Kaviar nicht vernünftig isst „. Bei dieser reifen Dame musste ich mich rücklings auf dem Bock legen sodass meine vordere Ansicht zum Schlachtfeld wurde. Ich musste ihr dabei in ihre stechend stahlblauen Augen blicken und mit ansehen welchen Genuss es ihr bereitete mich zu verprügeln. Und schon prasselten die ersten Stockschläge auf die Innenseite meiner Oberschenkel. 7, 8, 9…. 14, 15…. die Haut schien schon zu platzen und Madame Gnadenlos ließ sich nicht beirren bis zum 21. Schlag. … (KRACH), der Stock zerbrach durch ihre gewaltige Schlagkraft. „Mmhh “ meinte sie nur und nahm sich einen anderen um mir den 22. zu versetzen. „Ich bin mir sehr sicher, dass du das nicht nochmal erleben willst, also enttäusch mich nicht „. Ich war bereits völlig fertig und es waren noch 3 Damen die mich zu züchtigen hatten.

Danach kam Lady Thea machte kurzen Prozess, ließ mich wieder umdrehen und schlug im Rekordtempo ihre 22 Stockschläge auf mich hinunter und die ersten Striemen begannen bereits aufzuplatzen und zu bluten. Noch 2 Damen, darunter auch noch Black Lady mit ihren Oberarmen. Was soll´s dachte ich, das habe ich mir selbst eingebrockt. Mistress Carol ging das auch etwas zu langsam, nahm sich ein Herz und drosch wie wild auf meinen bereits zerfetzen Arsch bis zum Schlag Nr. 17. … (KRACH) Aber was soll’s, Stöcke gab es hier reichlich und sie führte die restlichen 5 mit Bravur aus.

Zum Schluss kam Lady „DD “ mit einem Stock in der Hand auf mich zu und sprach mir aus der Seele: „Excremento, du hast gemerkt das wir es sehr, sehr ernst nehmen, ich werde Gnade vor Recht ergehen lassen und es dabei bleiben lassen. Also, mach mir keine Schande mehr bei deinen Verköstigungen, ja? “ Mit Tränen der Erleichterung blickte ich zu meiner zukünftigen Besitzerin und sagte: „Danke, Lady DD für ihre Großzügigkeit. Ich werde sie nicht mehr enttäuschen „. „Das weiß ich, mein Kleiner “ erwiderte sie und streichelte über meine blanke Birne.

„Du hast jetzt Zeit dich zu besinnen und dich auf deine morgigen zwei Mahlzeiten vorzubereiten. Und haben wir da nichts vergessen, Excremento? “ „Die schriftlichen Bewertungen werde ich jetzt gleich machen, Lady DD „, sagte ich im überschwänglichen Glücksgefühl ob der Großzügigkeit, dass sie mir die letzten Schläge ersparte. So machte ich mich alsbald daran die verbliebene Zeit zu nutzen, den Fragebogen penibelst auszufüllen und mich danach etwas hinzulegen.

GANG 3 UND GANG 4 ALS WENDEPUNKT

Der Tag schien wie im Flug zu vergehen, denn schon kam Carla am nächsten Morgen in den Ruheraum, um mich an meiner Führungskette wieder in den „Speiseraum “ zu führen. 2 noch, dachte ich, dann habe ich es für heute geschafft. Als erste bzw. 3. im Bunde kam Madame Charlotte, diese großgewachsene Elegante älteren Semesters kam auf mich zu und forderte mich abermals auf mich unterhalb des Toilettenstuhles legen. Es war für mich dieses Mal um ein vielfaches schwerer‚ die vorgeschriebene Position einzunehmen, da mich mein gestriemter Körper mehr als zu schaffen machte. So, da lag ich nun mit der Erkenntnis, dass ich solche Abstraffungen wie eben zuvor tunlichst zu vermeiden hätte. Nochmals würde ich diese Menge an Schläge wohl nicht mehr überstehen.

„Mein lieber kleiner Scheißefresser… „, tönte es forsch aus dem Mund dieser gertenschlanken Lady, „… jetzt bekommst du meine Spezialität und achte darauf – Hals schön durchstrecken damit meine Wurst schön in deinem Schlund eindringen kann. Nicht unnötiges blödes Geschnaufe und schnelles Kauen würden mir große Freude bereiten – und dir so manchen Rohrstockschlag! “ zischte sie mich dämonisch an. Und schon saß sie am Thron und ihre „Oldtimerrosette “ vereinigte sich harmonisch mit meinen Lippen. Es dauerte auch nicht lange und schon vernahm ich das dumpfe, laute Herausquetschen ihres Darminhaltes. Ich sog sofort gierig daran und zog diese Fäkalienspezialität in meinen Mund ein, um sie schnellsten „hinunterzukauen „, denn es folgte in kurzen Schubabständen immer mehr und mehr nach bis ich es endlich geschafft habe und tatsächlich mir diese „nordische Spezialität “ zur Gänze einverleibt hatte. Danach durfte ich mich erheben und Madame Charlotte lachte mich zufrieden an und gab mir ihren Urin aus der Abflussvorrichtung zum Nachspülen. Ich war sehr verwundert als sie sich sanft an mein Ohr richtete und mir folgendes zu flüstern: „Siehst du die Abstraffung von vorhin zeigt die ersten Früchte. Ich bin stolz auf dich, du hast dich enorm verbessert – es waren nur mehr 5 Verstöße, die du begannen hast. “ Tätschelte meine rechte Wange und gab mir doch tatsächlich einen Kuss auf meinen spiegelblanken Schädel.

Carla hatte nur mehr wenig Zeit mich den Stuhl und den Boden davor zu reinigen, da Mistress Carol schon etwas ungeduldig war, hatte sie ja als letzte im Bunde die Nahrung für mich am längsten zurückzuhalten. Als dies alles geschehen war, nahm ich wieder meine Abfüllposition ein und schon saß der dralle Arsch von Mistress Carol so über meinem Gesicht als säße der gesamte dunkle Kontinent über mir und mich zu richten. Ich konnte erahnen, dass dies wohl die heftigste Mahlzeit sei, die ich bisher einzunehmen hätte – und ich hatte nicht untertrieben. Was hier aus dieser rosa Endarmöffnung herausquoll stank unglaublich deftig und wollte nicht aufhören. Wohlwissend, dass damit für heute Schluss ist, nahm ich mir ein Herz und fraß diese riesige, klebrige, zähe Kotmasse in rekordverdächtiger Schnelle in mich hinein, um ja dies so schnellstens hinter mich zu bringen. Frei nach dem Motto: je schneller, desto kürzer die Zeit für Fehlvergehen. „Wow, great! “ kam es dann zum Schluss aus dem schnaufenden Mund der schwarzen Schönheit. „Du hast ja mächtig dazugelernt! “ Sie gab mir ihren dunkelbernsteinfarbenen extrem salzig bitteren Urin zu trinken und dieser war so dickflüssig, dass man ihn gut und gerne auch als Sirup benennen konnte. Dabei tätschelte sie freundlich meinen blaurotvioletten Po. Ich musste heftig rülpsen und ein unglaublicher Hauch von Darmfäule entwich meinem Maul, der mich beinahe zum Kotzen animierte. Aber ich hielt aus Angst vor der Prügelstrafe, dem Verlangen stand. „Wir würden mal meinen, dass es dieses Mal nur mehr 8 Vergehen waren. Macht insgesamt nur mehr 13 Schläge. “ Überglücklich warf ich mich vor die Füße der Damen und bedankte mich in dem ich auch darum bat, diese beachtlich kleiner gewordene Abstrafung sofort annehmen zu dürfen, nur um das ganze Martyrium hinter mich zu bringen. Die Damen nickten wohlwollend mit der Bemerkung: „Wir sind über dich angenehm angetan, aber vorher wird dich Carla wieder abmelken, reinigen und anschließend wieder in den Keller führen! “

Wie viel Male wird mich wohl dieses TV-Ekel abmelken, wie viel Male muss ich es wohl erdulden müssen, wenn sie mir meine Eichel gierig leckt, daran knabbert, saugt, um danach meine volle Ladung zu schlucken? Aber ich musste mir dieses Widerwärtigende gefallen lassen, hatte ich mich doch anfänglich verpflichtet, alles in unwiderrufbarer Erduldsamkeit zu ertragen. Jedenfalls hatte Carla ihre hellste Freude, wenn ich angewidert zu ihren Diensten sein musste. Im Keller angekommen wartete schon Lady DD mit dem Rohrstock auf mich.

„Da es dieses Mal nur 13 Schläge sind und du von mir bisher sowieso verschont worden bist, werde ich dir diese Abstraffung in einem Durchgang zuteil werden lassen! “ Ich beugte mich alsbald zügig über den Bock und meine zukünftige Besitzerin schlug im Stakkatostil auf mein bereits zur Unkenntlichkeit geschwollenes Hinterteil. 1, 2, 3, 4…. schon rissen und platzten die Striemen von meiner 1. Behandlung auf. Es begann das Blut wiederholt und im stärkeren Maße aus den Stockspuren herauszuquillen, …10, 11, 12, 13 – geschafft. Lady DD konnte man ihre Erleichterung förmlich ansehen. „Carla wird deine Wunden versorgen, dich abermals reinigen, danach wirst du noch den Bericht über deine 2 letzten Mahlzeiten verfassen. Morgen haben wir für dich einen Ruhetag eingeplant und am Wochenende werden wir das ganze noch einmal durchgehen. Wenn du dann keinen Fehler machst, können wir dann endlich zur Phase 2 übergehen! “

GEWOHNHEIT ALS ZEICHEN ERSTEN ERFOLGS

Nach dem erholsamen freien Tag, zeigte es der Sonnabend und Sonntag deutlich: ich war zur Freude meiner Ausbilderinnen wie verwandelt. Ich war schon so weit, dass ich das Ganze noch einmal sensationeller Weise durchstand und zwar ohne einen einzigen Fehler. Ich verschlang förmlich die Darmgaben einer jeden einzelnen mit einer Begeisterung, die den anwesenden Damen freudiges Kopfschütteln abrang. Ich riss gierig mein Maul auf noch ehe die Ladies so richtig über mir saßen. Dabei spürte ich beim Kauen der Fäkalien das erste Mal eine in mir aufkeimende quälende Suchtgefahr, die sich dadurch steigerte, wenn mir die Wartezeit zwischen den einzelnen Damenspenden bereits zu lang erschienen (ähnlich einer Entzugserscheinung). Lady Meng Ling war außer sich vor Freude und meinte: „Ich haben noch nie in meine Leben so eine KV-Fleßmaschine ellebt! “ Ja, der freie Tag hat mir die nötige Zeit gegeben in mich einzukehren und mich gründlich mental auf meine Schulung vorzubereiten. Auch Madame Charlotte meinte, betonend auf ihr fortgeschrittenes Alter: „Alle Achtung, ich spende jetzt seit ca. 20 Jahren, aber dieses Mastferkel übersteigt alles bisher Dagewesene. Da macht es einem wirklich Spaß in dieses Maul zu kacken! “ Lady Thea und Mistress Carol streckten mir danach den hocherhobenen Daumen entgegen, der soviel zu sagen hatte wie „Gut gemacht, du bist unser toller Scheißefresser „.

Langsam drehte ich mich seitwärts und konnte auch meine zukünftige Besitzerin sehen und ich traute meinen Augen nicht, Lady DD war so gerührt vor Glück, indem sie fassungslos die Hände über ihr Gesicht breitete. Das erste Mal war ich der positive Mittelpunkt. Man tätschelte mich und streichelte meinen glatten Body, während Carla mich wieder abmelkte indem sie meinen Schwanz zur Gänze in ihren Rachen steckte. Ich ertappte mich dabei, dass ich mich darin schon so sehr eingewöhnt hatte und es mir eigentlich schon total egal war – so glücklich war auch ich. Lady DD kam danach auf mich zu, drückte mich fest an sich und flüsterte mir erotisierend ins Ohr: „Excremento, du weißt gar nicht welche Freude du mir machst. Ich bin mir sicher, dass ich nach deinem Lehrabschluss eine lebenslängliche Toilette haben werde, mit der ich alles machen kann was ich will – uneingeschränkt! Auch deine Bewertung der Damenspenden waren sehr interessant und informativ – bravo! “ Nach meiner Belobigung kündigte Lady DD das weitere Programm meiner Ausbildung an: „So, jetzt haben wir uns genug gefreut und dürfen deshalb auch nicht vergessen auf die weitere Ausbildung von Excremento. Unser Objekt bekommt jetzt noch einen Erholungstag, um danach gut vorbereitet zu sein für Phase 2 seiner Erziehung. “

DIE „FÜTTERUNG “ (PHASE 2)

Am Dienstag mittags wurde ich von Carla wieder nackt wie ich war in das Speisezimmer geführt und sah dort bereits eine andere Vorrichtung, bei der man sofort erkennen konnte, dass es sich hierbei um einen Zwangsfütterungskasten handelte. Ich wurde alsbald von der TS-Zofe entkettet und angewiesen in diesen Holzkasten mich zu begeben. Darin war eine Sitzgelegenheit, wo ich es mir bequem machen durfte. Danach wurde über mich ein zweiteilbarer Holzdeckel mit einem Loch gestülpt und verschlossen. Carla schloss danach ab und die danach eintretenden Damen fanden mitten im Raum einen Kasten vor wo nur noch hilflos mein Kopf hinausragte.

Wie ich mich so umsah konnte ich einen Tisch mit 5 Sesseln erkennen. Auf dem Tisch sah ich bereits das, was ich schon länger erahnt hatte: einige Teller mit genügend Tiefgang, ein paar Löffeln, ein großer Glaskrug, einige Gläser und für den „Notfall “ eine Schachtel Zahnstocher. Schon nahmen die Damen Platz und Lady DD kündigte folgende Ausbildungsmaßnahme an: „Excremento, wird jetzt ein viergängiges Menü bekommen, allerdings wird es sich hierbei um eine Fütterung handeln. Wichtig wird es sein, dass das Objekt erst dann schlucken darf, wenn die Spenderinnen der Ansicht sind das deren Kaviar bereits gut durchgekaut sind. Wichtig ist auch der direkte Augenkontakt zwischen Dame und Delinquent während der Fütterung. Dadurch wird auch der pädagogische Effekt forciert und schließlich gewährleistet. “

Es verging kaum Zeit nach dieser Belehrung und schon stand Lady Thea auf, nahm sich vorerst ein Glas und urinierte hinein. Sie kam auf mich zu, führte es an meine Lippen mit den Worten: „Maul auf und saufen, aber alles ohne einen Tropfen daneben! “ Ich setzte an und trank ihre Pisse bis auf einen Rest zügig hinunter. Alsbald nahm sie sich einen Teller drehte sich so zu mir, dass ich ihre Entleerung in den Teller aus nächster Nähe zu sehen bekam. Sie drehte sich wieder um und stellte den vollen Teller genau auf die Ablagefläche vor meinem Kopf. In diesem tiefen Geschirr befand sich ein herbriechender, dunkelbrauner und mittelgroßer Haufen. Ich konnte auch einige unverdaute Maiskörner erkennen. Schon tauchte sie den Löffel in die gallertartige zähstockende Masse ein, um mir diesen vor den Mund zu halten: „So, jetzt ist der kleine Bengel ganz artig, macht sein Maul auf und kaut das brav durch, gell? “ Ich nickte, machte den Mund auf und ließ mir das Zeug hineinschieben. Es war jetzt schon etwas heftiger als der direkte Weg, von Pforte zum Maul. Deshalb würgte ich das Zeug schnell hinunter. … (FLATSCH) schon bekam ich von den finnischen Handschlagwerkzeugen 2 heftige links rechts auf die Wange. „Habe ich dir erlaubt, das eigenmächtig zu schlucken? “ forschte sie mich wütend an. Im Raum konnte ich sogleich auch das unverständnisvolle Murmeln der anderen Damen vernehmen. Ich dachte mir sogleich, dass ich diesen Fehltritt wieder „notwendig “ gehabt habe. Vor 2 Tagen war man mit mir so zufrieden und jetzt das da.

Schon tauchte sie den Löffel abermals in ihre Scheiße und schob mir das noch warm dampfende „Essen “ mit strengem Blickkontakt ins Maul. Ich kaute und kaute was das Zeug her gab und danach forderte sie mich auf das Maul zu öffnen, um sich mit den anderen Damen vom Ergebnis ein Bild zu machen. „Was meint ihr dazu? “ so Lady Thea zu den anderen Damen. „Naja, man kann noch den Mais wahrnehmen „, meinten Madame Charlotte und Mistress Carol. „El soll schnellel kauen, wil müssen alle auch noch! “ so Lady Meng Ling ergänzend. Lady Thea gab mir einen Wangenklapps und forderte mich auf beim Kauen beherzteren Einsatz zu zeigen. Ich kaute daher das nochmals ordentlich durch, zeigte es abermals Lady Thea. „So, dass ist jetzt ein schöner Speisebrei und jetzt den letzten Rest auch so gewissenhaft, ja? “ Ich nickte einsichtig und schluckte die braune Masse hinunter. Danach bekam ich Löffel für Löffel bis der Teller endlich leer war. Jetzt bekam ich den Teller vors Gesicht gehalten und ich schleckte ihn blitzblank sauber. Danach drehte sich Lady Thea um und ich musste noch ihr Arschloch mit meiner Zunge säubern. Zum Abschluss bekam ich noch ihren Resturin zum nachspülen.

Mir blieb bloß eine schwache Stunde und schon kam die bereits zappelnde Lady Meng Ling. Spätestens jetzt wusste ich, dass es gut war keine flachen Teller vorzubereiten. Fernöstliche Spezialität á la Meng Ling ergoss sich in hellbrauner Form in den Teller. Sie schaufelte mir die dicke Suppe Löffel für Löffel in den Mund. „Sei floh, in meinem Fall hast du dil Kauen elspalt! “ grinste sie. Nach dem letzten Löffel wieder das selbe Prozedere: Teller ausschlecken, Po säubern und den gelben Bittersaft der Herrin zum Nachspülen.

Am Mittwoch, Gang Nr. 3. Mistress Carol drehte sich um und zog über den Teller vor mir ihre prallen schwarzbraunen Arschbacken auseinander, damit ich ihr immer größer werdendes rosarotes Arschloch erkennen konnte. Madame Charlotte hatte schon vorgesorgt und hielt den großen Glaskrug unter ihre Negerfotze. Und dann gleichzeitig: während der Teller mit ihren dunkelbraunen Hartwürsten regelrecht überschwemmt wurde, füllte sich dieser große Krug fast zur Gänze. „Wow, das war jetzt eine Erleichterung! “ so die tief luftholende Edelschwarze. Sie gab mir 2 Gläser von ihrem Natursekt aus dem großen Glaskrug. „So, mein Held du wirst vorher diese Erfrischungen bitter notwendig haben, ha, ha…! “ Ihren strengen Blicken konnte ich unschwer entkommen und sie befehligten mir unmissverständlich folgendes einzuhalten: kauen, besser – gut kauen, viel besser – sehr gut durchkauen und danach Maul auf, Zunge raus, die Bewertung der Damen sich zu Herzen nehmen und dann hoffen auf die Erlaubnis zu schlucken.

Ihr Kot war echt die Wucht, den musste man regelrecht „beißen „, aber er hatte einen sehr, sehr herbfleischigen Geschmack untersetzt mit etwas unverdauten Grünzeug. Auch hatte die Konsistenz ihrer köstlichen Scheiße auch eine unüberhörbare Begleiterscheinung: durch die Klebrigkeit der Masse kam es immer wieder dazu das meine Zunge an meinem Gaumen für kurze Zeit haften blieb und wenn es mir dann gelang während des Kauvorganges wieder Freiraum zu bekommen, machte die Masse ein gallertartiges deftiges Matschgeräusch. Immerhin schmeckte es mir so sehr, dass ich gar nicht merkte wie ich dabei glücklich schmatzte. Mistress Carol merkte man direkt an wie sie dabei zufrieden war wenn es mir schmeckte. „Na, na meiner Kleiner, hast du keine Essensmanieren! “ ermahnte sie mich liebevoll und streichelte dabei ihre und meine Glatze gleichzeitig. Dann hob sie mahnend ihre Augenbrauen und ich wusste um die Bedeutung dieses Zeichens. Schon riss ich weit mein Maul auf um allen Damen Einblick in meinen Rachen zu gewähren. Madame Charlotte kam gar mit einer Taschenlampe damit man wirklich alles sehr genau sehen konnte. Mistress Carol ging noch einen Schritt weiter, nahm ein kleines Löffelchen und nahm damit aus meiner Mundhöhle ein Wenig um es vergleichend neben dem noch unverzerrten Haufen im Teller hielt. „Tatsächlich, echt gut durchgekaut! “ meinten alle anderen applaudierend.

Mistress Carol sah mich mit freudigem Stolz an und sagte: „Runterschlucken, aber jetzt tun wir uns schon ein bisschen beeilen, ja? “ Ich nickte glücklich, schluckte und riss sofort meinen Mund wieder auf um sofort den nächsten Löffel zu bekommen. Es müssen so an die 25 bis 30 gehäufte Löffel gewesen sein bis der Teller bereit war zum Auslecken. Ich war wie besessen als ich dann den bereits leicht angetrockneten Kot von ihrer Arschfotze runterlecken durfte. „Charlotte sei bitte so nett und reich mir den Spiegel “ bat Miss Afrika. Sogleich bekam ich diesen alsbald vor mein Gesicht gesetzt. „Mach einmal dein Kotmaul weit, weit auf “ befehligte Mistress Carol mich. Ich machte es auf und konnte zwischen all meinen Zähnen eine Menge von ihren Restkot wahrnehmen. Jetzt wusste ich wozu die Zahnhölzer gut waren. Ich nahm sie und begann meine Zähne damit zu säubern. Ich bedachte nämlich dabei auch den geschmacklichen Wert der Exkremente von Mistress Carol: ich schleckte somit selbstverständlich jeden gebrauchten Zahnstocher ab. Danach gab’s den obligaten Schlußdrunk aus ihrem Pissekrug.

Den 4. Gang bekam ich von der Grand Dame Madame Charlotte. Ihre Scheiße durfte ich abwechselnd mit ihrem Urin genießen. So war es mir möglich den Abend zügig ausklingen zu lassen. Nach dem Tellerlecken durfte ich selbstverständlich auch ihre Arschrosette mit meiner Zunge regelrecht auswaschen. Es hat schon auch seinen Reiz einen 60 jährigen Seniorenafter dienen zu dürfen. Außerdem machte Madame mir noch eine kleine Überraschung, sie fütterte mich mit einem Dessert der besonderen Art: sie langte auf die feine englische Art in ihre Nase, holte dort eine nach Salz schmeckende beachtliche Portion um mich damit zu füttern.

Da stand ich nun, mit demutsvollen Stolz vier Damen vor mich zu wissen, von denen ich den gesamten Darm- und Blaseninhalt in meinem Magen hatte. Die Tür ging auf und Carla kam hineinein um mich zu waschen und mich abzumelken. Bereitwillig kam ich ihr entgegen, mir blieb sowieso nichts anderes übrig, und drückte ihren bereits geöffneten Mund in Richtung meines steifgewordenen Gliedes mit dem unverkennbaren Ansinnen mich darin zu ergießen. Währendessen rülpste ich absichtlich um noch einmal die Darmflora der Damen zu genießen.

„ERNÜCHTERUNG “ ODER DER DIREKTE WEG REAL (PHASE 3)

Nach einen weiteren Ruhetag kam der Freitag und man merkte mir schon die ungewisse Ungeduld an, schließlich war ich in der Mitte meines Ausbildungsprogrammes angelangt und stand kurz davor vor meiner härtesten Ausbildung. Inzwischen war es für mich das Vorbereiten für die Mastkuren durch die TS-Zofe schon so selbst verständlich, dass ich schon früher aufstand vor lauter Ungeduld. Carla kam wie gewohnt in meine Zelle und ich schoss mit meinem Kopf ihr entgegen um ja schnell meine Führungskette zu bekommen. Im Präsentationsraum (Speiseraum) waren schon alle Damen anwesend und ausnahmsweise bekam ich dieses Mal Eisenreifen an meine Arm- und Fußfesseln. „Solltest du die nächsten 2 Phasen schaffen, bei denen zugegebenerweise ein Großteil der KV-Sklaven das Handtuch werfen, dann bist du würdig die 5. Phase, nämlich als mein lebenslängliches Enddarmstück von mir den letzten endgültigen Feinschliff zu bekommen! “ So, Lady DD mit erhabener Stimme.

Erstmals nach längerer Zeit kam wieder in mir ängstliche Unsicherheit auf, sah ich doch wieder den Stuhl, nur mit dem Unterschied dass ich jetzt völlig „nüchtern “ war. „Sorry, aber die Erfahrung hat uns gelehrt, das es dieses Mal besser ist dich dort anzuketten! “ meinten alle Damen mit hämischer Besorgnis. Mein zitternder Körper wurde eben dorthin gezerrt. Jetzt musste man mich schon etwas unsanfter „bitten “ meinen Kopf unter die Öffnung zu platzieren. Danach wurde mein Haupt mit vereinten Amazonenkräften in die Öffnung geschoben und ich wurde mit meinen Armfesseln an den Seitenwänden des Stuhles fixiert.

Jetzt kam die TS-Zofe auf mich zu packte sich meinen Penis und wichste ihn so lange bis ihr Mund randvoll war. Alsbald drehte sie sich um, um Sperma schluckend den Ausbilderinnen Platz zu machen. Durch das vorherige (!) Abmelken war ich erstmals so richtig „real “ mit Kaviar konfrontiert. War es bisher die vorsexuelle Trance die den Kaviargenuss als abstraktes Höchstgefühl herbeisehnen ließ, so musste ich jetzt meine ganze Überwindung finden nicht in der Zielgeraden meiner Ausbildung jämmerlich zu scheitern. Dann wäre der ganze Aufwand meiner bisherigen Ausbildung für die Katze. Einerseits grauste mir ob meines jetzigen normalen Zustandes, anderseits wollte ich unbedingt einer der wenigen KV-Sklaven sein die diese Unterfangen schaffen.

„Bist du bereit, Excremento? “ fragte Madame Charlotte. Totenstille im Raum – beinahe, denn mein Schnaufen verdeutlichte allen, dass ich mit einer Antwort rang. „Na, du wirst doch nicht gegen Schluss zum Versager werden? “ so Lady Thea. „Also, war das ganze umsonst, Arschloch? “ bemerkten jetzt Mistress Carol und Lady Meng Ling. Obwohl ich durch meine isolierte Lage Lady DD nicht sehen konnte, spürte ich förmlich ihre verzweifelnde ungeduldigen Blicke, die sich in langsam in Enttäuschung und wutentbrannter Resignation verloren.

„JA, ICH BIN BEREIT! “ schoss es mit einem kurzen Ton aus mir heraus. „Puh, das war ja in letzter Sekunde! “ erkannte ich die erleichternde Stimme meiner zukünftigen Ernährerin. Lady Meng Ling nahm auf dem Stuhl Platz während ich meine angekettenden Hände zu Fäuste ballte. Ich riss den Mund weit auf und gleichzeitig kullerten mir Tränen seitlich über meine Backenknochen. Schon schob sich für mich im „megarealen “ Zustand das erste Mal eine Kackwurst in mein Maul. Ich glaubte zu sterben, aber ich wollte meine zukünftige Herrin nicht mehr so nah vorm Ziel verlieren. Ich würgte und schaffte es mit größter Anstrengung immer wieder nicht zu kotzen. Es war wie ein Wunder als ich die gesamte Portion von Lady Meng Ling tatsächlich in diesen Zustand meisterte. Für war, sie war ein echter Erfolg diese Art einer Prämiere. Ich hörte ein erleichtertes Schnaufen meiner Spenderin während ich zum Nachspülen ihren herben Saft zu trinken bekam.

Bevor die nächste im Bunde war, eilte Lady DD zu mir, beugte sich über das Loch damit ich ihr Gesicht genau sehen konnte: „Toll, du bist echt der Hammer, bitte reiß dich jetzt wirklich noch einmal so zusammen wie vorhin. Am besten denke immer an mich während du deine Aufgaben zu tun hast! “ Ich nickte und flüsterte ihr noch zu: „Ohne ihre jetzigen fürsorglichen Worte, könnte ich das Restprogramm nicht schaffen, Herrin! “ Ich sah noch einmal in ihre Augen und spürte wie sehr sie mich (auf ihre Art) liebte. „Ich liebe sie, Lady DD, so sehr wie es für einen Sklaven das Mindeste ist. Danke, Ihnen begegnet zu sein! “ Dieses Szenario sollte mein Schlüsselerlebnis sein, denn plötzlich, gestärkt durch Lady DD, schaffte ich in einer für mich nie dagewesener Form die 2. noch ausstehende Abfüllungen an diesem Tage. Ebenso bewerkstelligte ich am darauffolgenden Tag den Rest dieses Ausbildungsschrittes.

Zum Schluss war gespenstische Ruhe im Raum, so angetan war die Runde. Nach ca. 10 min (!) begannen die 4 Spenderinnen mich zu beglückwünschen, während sich eine diebisch freuende Lady DD die Hände rieb: „Lady DD hat mit dir hier wohl den Vogel abgeschlossen, da kann man ihr nur gratulieren! „. Madame Charlotte, Lady Meng Ling, Lady Thea und Mistress Carol schritten auf meine Besitzerin in spe abwechselnd zu, umarmten sie innigst, küssten ihre Wangen und drückten ihre Hände mit aufrichtigen Bewunderung. Danach ging es nach meiner Reinigung wieder in mein Verließ.

 „TISCHMANIEREN “ REAL (PHASE 4)

Nach einem Tag Pause ging es am Montag jetzt schon zügiger in die Zielgerade. Im Speisesaal angekommen war ein länglicher Tisch mit Teller, Löffel, Gabel, Messer und einem Glas bereits gedeckt. Ich wurde vor allen Damen von Carla vorher abgemolken und dann angewiesen am einen Ende des Tisches Platz zu nehmen, genau gegenüber von Lady DD, die wie gewohnt die prüfende Beobachterrolle hatte. An den Tischseiten nahmen je 2 Ausbilderinnen platz. Obwohl ich entsamt war, ich folglich wie früher dadurch Ekel haben sollte, war ich wie gewandelt. Es schien mir, wie durch ein Wunder überhaupt nichts auszumachen, wenn ich ohne sexuelle Erregung Fäkalien ein nahm.

Jetzt erst erkannte ich den wesentlichen Sinn meiner Ausbildung: ich sollte eine richtige Toilette sein – ohne jeglichen erregenden Eigennutz. Ich als optimale Reduktion des Dienens und mehr nicht. So umgepolt, wollte ich die Damenrunde noch mehr in Entzücken versetzen und es machte mir jetzt Riesenspaß die Damen für ihre lange Geduld mit mir, zu „belohnen “ indem ich jetzt in die totale „Nehmer-Offensive “ ging.

Schon stand Madame Charlotte auf um etikettenhaft wie eine Bedienung in einem 5-Sternrestaurant an meine Seite zu treten. Sie nahm das Glas, pisste erst durch eine erstaunlich gute Dosierungsfähigkeit ein paar Tropfen ihres Urins hinein. Ich nahm das Glas nippte daran und deutete Ihr durch mein Nicken an, dass man das Glas jetzt zur Gänze füllen könne. Schon schnappte sie sich den Teller vor meiner Nase und hielt ihn sich unter ihren Schoß. Und es dauerte nicht lange und eine mächtige kernweiche nussbraune Wurst fand ihren Platz darauf. „Halt, warte auf die anderen! “ so die Regieanweisung am anderen Ende des Tisches. Schon hielt Lady Thea den Teller unter ihren Arsch um ihre Beilage dazuzusteuern. War das ein appetitliches Ergänzungsschauspiel, ihre kleinen Erdäpfelförmigen Kotkugel glichen beinahe den dunkeln Auswurfergebnissen von Feldhasen. Jetzt noch Lady Meng Ling; mmhh, auch sehr delikat – sehr dünne grünbraune spaghettiähnliche Leckerbissen fügten sich beinahe sinnlich bei. Bei Mistress Carol konnte man meistens davon ausgehen, dass aus ihrer Afro-Öffnung eine ziemlich großer Haufen ins Freie drängen würde. Und so war es denn auch: es war angerichtet, Kaviar wohl portioniert in 4 verschiedenen Konsistenzen, Farben und Geschmacksrichtungen. Mistress Carol stellte mir den gefüllten Teller vor die Nase und alle Damen wünschten mir einen herzhaften Appetit. Rechts das Messer und in der linken Hand die Gabel und schon konnte man mir ansehen wie ich herzhaft in mich reinschaufelte und jedes Mal wenn ich geschluckt hatte mit dem Ausdruck des Glücksgefühls das Glas, das ständig nachgefüllt wurde, nachkippte. Nicht länger als eine halbe Stunde war vergangen und ich hatte alles Ratzeputz verspeist.

Jetzt war es der letzten Zweiflerin im Raum klar: Für mich wird der letzte Programmpunkt das reinste Vergnügen sein. Ich war, so konnte man jetzt schon eindeutig erkennen zu 100% das was ich für immer für meine Herrin Lady DD zu sein hatte – ihre Toilette, ihr verlängerter Mastdarm, ihre Urinschüssel – ihr absolutes unwiderrufliches Eigentum.

KRÖNENDER ABSCHLUSS (PHASE 5)

Und wieder verstrich der freie Tag so zögerlich dass ich schon ziemlich genervt war, galt es doch endlich das erste Mal Lady DD zu dienen. Tags darauf, am Mittwoch, wurde ich von Carla in meiner Zellen für diesen großen Moment zurecht gemacht. Ich wurde von ihr gewaschen (ich durfte nämlich die ganze Ausbildungszeit meine Genitalen nicht berühren), von Kopf bis Fuß eingecremt. Es folgte das weiter in die Länge fixieren meiner beringten Brustwarzen, ich bekam ein brustfreies sehr engtailliertes schwarzes Latexoberteil, ein extremkurzes Latexminikleidchen, dass beim zügigen Gehen meinen gesamten kahlen beringten Genitalbereich provozierend offen legte. Zum Schluss noch die Ballet-Highheels und schon war ich bereit für meinen Zofenauftritt. Im Präsentationsraum angelangt stand eine überglückliche Lady DD mitten unter den zu Zaungästen gewordenen 4 Ladies und teilte mir mit dass sie sich für heute nicht nur meine Verköstigung mit ihren Ausscheidungen vorgestellt hatte, sondern ich mir das schon auf die ein drucksvollste Weise verdienen muss. Schließlich weis sie jetzt dass ich bereits irreparabel zur Suchttoilette mutiert bin.

Auf ihren wink hin musste ich meine Hände wie ein Hund männchenmachend mit meinen Megaballetts zu ihr hoppeln. Diese beschämende Art war wohl der psychische Part der Ausbildung. Nein, ich bekam nicht sofort von ihr ihre Nahrung… nein, ich musste sehr lange darum betteln. Ich winselte, rutsche vor ihr auf meinen bereits wundgescheuerten Knien, hechelte, lag am Rücken wie ein drolliges Kätzchen… doch meine Herrin sah mir zu und genoss ihre Macht über mich. Und was ich nicht für möglich hielt, trat dann tatsächlich ein, das womit Lady DD spekuliert hatte, ich heulte wie ein Schoßhund, ich vergoss überschwänglich Tränen und bat sie beinahe mit stockendem Atem: „meine Herrin ich bitte Sie, darf ich ihnen zu Füßen liegen und ihnen dienen? Biiittte! “

„Na komm her Kleiner, ich weiß dass wir für einander bestimmt sind! “ meinte sie in einer gewissen mütterlichen Art, schob mich unter ihr Gesäß und gab mir erstmalig ihre strenge Nahrung. Die anwesenden Damen waren sichtlich gerührt ob dieses seltenen Beweises das es auch strenge Romantik geben kann. Nachdem ich den letzten Teil ihrer Darmspende fertig gekaut und geschluckt hatte, durfte ich auch noch ihren Restchampagner trinken. Sie strich mir danach die Glatze und sagte: „Nimm jetzt Platz auf den für bereitgestellten Gynostuhl, es ist soweit, du wirst ein für allemal, für jeden sichtbar, das sein wozu du in Zukunft zu sein hast! “

Am Stuhl platzgenommen, musste ich meine Beine weit spreizen und an den Seitenteilen des Sessel fixieren lassen. „Ich will, wenn ich mich mit dir Öffentlichkeit zeige, sei es jetzt bei SM-Parties, in der Sauna, am FKK-Gelände etc., dass man deine Bestimmung sofort erkennen kann – für immer! “

Ein weißes Leintuch wurde alsbald über meinen Kopf geworfen, damit ich nicht sehen konnte was man mit mir vor hatte. Aber spüren, spüren konnte ich es und das sehr lange: ich wurde auf meinem Schamhügel tätowiert. Nach schmerzvollen Stunden nahm man mir das Tuch vom Kopf, befreite mich aus der Fixierung. Und da stand ich zu meinem Entsetzen das sofort demutsvoller Bekenntnis wich. Ich hatte meine lebenslängliche Bezeichnung erhalten, auf meinem glatten Schamhügel stand in dunklerweitsichtbaren und 4cm hoher Schrift: „EXCREMENTO „, darunter kaum kleiner etwas für das ich in Zukunft noch sehr viel Überwindung lernen musste: „SCHEISSEFRESSER“.

„Jetzt gibt es kein zurück mehr mein Kleiner, und damit das noch deutlicher für dich wird, habe ich noch eine Überraschung vor. Also dreh dich um und stütz dich auf den Tisch auf. “ „Soll ich dich anketten oder bist du so stark und hältst es ohne Fixierung für mich aus? “ „Ja, Herrin ich möchte ihnen meine Bereitschaft beweisen! “ „Das ist gut und freut mich, Excremento! “ „ZZZZIIISCCCHHH “ das war nicht nur sehr lange, sondern tat verdammt weh. Meine Herrin forderte mich auf mich umzudrehen. Sie zeigte mir eine riesengroßes rundes Brandeisen (10cm! im Durchmesser) dass noch glühend heiß war. „Das Eisen ist natürlich seitenverkehrt. „Willst du es genau lesen können was den Text ausmacht? “ „Ja, Herrin “ stammelte ich. Sie nahm dann das Eisen und drückte dieses auf einen in Griffweite liegenden Hartkarton. Jetzt war wohl der absolute Schlusspunkt meiner Ausbildung gesetzt, auf dem Karton stand zu lesen: „ICH BIN EIGENTUM UND… (im oberen Kreis) …TOILETTE VON LADY DD“ (im unteren Kreis). In der Mitte waren die 3 Initialen „LDD“ (für Lady DD) wunderschön ineinander geschwungen…

„UMGEFORMT “ HEIMWÄRTS

Endlich war der Tag gekommen um als Lady DDs privates Frachtgut fest verstaut die Heimreise anzutreten. Sie führte mich zuerst heim und erinnerte mich dass mein bisheriges Leben Vergangenheit war – endgültig! Im Klartext hatte ich jetzt noch 5 Wochen für meine dauerhafte Übersiedlung ins Haus von Lady DD. Müde sank ich spätabends in mein Bett wohlwissend das ich es nicht mehr lange benutzen werden würde. Am nächsten Morgen startete ich meinen PC und durchforstete meine E-mail-Post. Glücklicherweise war es nicht so viel, da ich vor meiner Abreise mittels Rundschreiben bekannt gab, dass ich für ein Monat verreist sei. Doch der jüngste Eintrag machte mich stutzig, es war ein Schreiben meiner neuen Besitzerin mit einer sehr klaren Checkliste was zu tun sei.

Schon nach 3 Wochen hatte ich alles erledigen können, womit man mich in dieser Liste beauftragt hatte: Carina, die Schwester von Lady DD war jetzt Nutznießerin einer sehr günstigen Miete meines Domizil, all jenen in meinem Bekanntenkreis, die der Prüderie nicht abgeneigt waren, musste ich den Kontakt aufkündigen. Meine Anteile der Firma verkaufte ich meinen Geschäftspartner. Mit dem erheblichen Zuwachs meiner Finanzen kaufte ich meiner Herrin ein Haus, das sich weit weg von ihrer Gegend befand. Sie richtete es genau nach ihrer Vorstellung ein: neben den offiziellen „zivilen “ Räumlichkeiten befanden sich im Kellergeschoss all jene Voraussetzung, die es ihr ermöglichte mich so zu halten, dass ich ihr uneingeschränkt dienlich sein konnte. Darunter war auch meine neue Schlafzelle – mit gigantischen Großaufnahmen ihrer chirurgischen Darmspiegelung tapeziert. Es ist einfach unglaublich die Nächte im „Darm “ meiner unendendlich devot geliebten Herrin LADY DD verbringen zu dürfen.

Und mal ehrlich, in einer so großen Stadt wie Berlin war es eigentlich sehr einfach einen Bekanntenkreis aufzubauen, der unsere Veranlagung nicht nur gut heißt, sondern diese auch selbst exzessiv mit uns auslebt – fern ab von einer doppelmoraligen (erzkatholischen) Kleingemeinde in Oberbayern!

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